Fantomzeit

Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter?

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Aktuelle Hauptbeiträge:

13. November 2008                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: ao

Göbekli-Tepe: The World’s First Temple?

Göbekli Tepe wirbelt mit seiner C14-Datierung auf -9600 die Chronologie durcheinander. Vergleichbare Schriftzeichen werden nur 100 km weiter südlich auf -6500 datiert. Ähnlichkeiten zu megalithischen Anlagen sind vorhanden, die mit noch größerem zeitlichen Abstand datiert werden. Siehe hierzu auch die Neuausgabe der Veralteten Vorzeit von Heribert Illig für weitere Informationen.

Andeutungsweise scheint man in der herrschenden Chronologie langsam auch zu merken, welche Zeitspanne sich hier darstellt: http://www.smithsonianmag.com/history-archaeology/gobekli-tepe.html. Die Lösung des Problems durch eine Kürzung der Zeitachse wird natürlich konventionell nicht berücksichtigt. Dabei ist C14 bekanntermaßen kein Hindernis.

3. November 2008                     Kategorie(n): Mittelalterdebatte

eingestellt von: jb

SoFis im elektrischen Universum

Prof. Dr. Dieter B. Herrmann macht weiterhin fleißig Werbung gegen uns: Vor zwei Wochen trug er in Bautzen, vor einer Woche in Görlitz vor. Sonnenfinsternisse sollen die These einer frühmittelalterlichen Phantomzeit widerlegen.

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jb : 9. November : Birkeland-Ströme Ein weiterer Hinweis auf die im Vergleich zum englischen Sprachbereich rückständige deutsche Astroplasmaphysik ist das Fehlen… Weiter ...
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"Wer Erinnerungszeugnisse heranzieht, dem obliegt die Beweislast, zu klären, was in positivistischem Sinne jeweils zutrifft, nicht umgekehrt: Nicht der Skeptiker muß nachweisen, was nicht zutrifft. Wenn eine derartige Beweisführung nicht gelingt, bleibt jede Sachaussage, die sich auf das fragliche Erinnerungszeugnis stützt, in hohem Maße hypothetisch und anfechtbar. Diese Forderung bedeutet eine Umverteilung der bisherigen Beweislast im Hinblick auf die Glaubwürdigkeit der historischen Quellen. Alles kann falsch sein; so muß prinzipiell alles als falsch betrachtet werden." [Johannes Fried, Schleier der Erinnerung, S. 368]