Fantomzeit

Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter?

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Aktuelle Hauptbeiträge:

22. Oktober 2011                     Kategorie(n): Fundsachen

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Neues Römerlager an der Lippe bei Olfen?

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) informiert:

Wissenschaftler des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) haben vor wenigen Wochen ein römisches Militärlager an der Lippe entdeckt – das letzte Mal war 1968 ein Lager in Anreppen entdeckt worden. Das neuentdeckte Römerlager schließt eine Lücke in der Kette der römischen Militärlager an der Lippe. Bereits seit mehr als 100 Jahren sucht die Fachwelt nach diesem Lager an einem Lippeübergang. Wir möchten Ihnen die Entdeckungsgeschichte erläutern und erste Funde zeigen.

Pressegespräch “Neues Römerlager an der Lippe bei Olfen”

am Dienstag, 25. Oktober um 10 Uhr
in den Gebäuden der LWL-Archäologie für Westfalen, An den Speichern 12, 48157 Münster, Besprechungsraum im EG links.

Die Ruhrnachrichten berichten bereits:

http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/olfen/Grabungen-Die-Roemer-waren-in-Olfen;art1051,1444261

21. Oktober 2011                     Kategorie(n): Fundsachen

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Electric Universe 2012 Conference: The Human Story

Electric Universe 2012 Conference: The Human Story

Unternehme eine dreitägige Reise durch das Elektrische Universum und entdecke die Grundlagen der natürlichen Welt. 6.-8. Januar 2012 im Rio Hotel & Casino, Las Vegas. http://www.thunderbolts.info/EU2012

8. Oktober 2011                     Kategorie(n): Fundsachen

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6. Tag der Antiken Numismatik in Münster

Münster (lwl). Zum sechsten Mal findet am 14. und 15. Oktober in Münster der “Tag der Antiken Numismatik” statt. Die Veranstaltung wird gemeinsam von der Forschungsstelle Antike Numismatik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, dem LWL-Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte sowie dem Verein der Münzfreunde für Westfalen und Nachbargebiete e.V. organisiert.

Ein Abendvortrag von Dr. Markus Peter (Augst/Schweiz) zum Thema “Die Höhle der Falschmünzer? – Ein numismatisch-archäologischer Blick in die Unterwelt des 3. Jahrhunderts n. Chr.” leitet die Tagung am Freitag, 14. Oktober, um 19.15 Uhr im Hörsaal F2 des Fürstenberghauses (Domplatz 20-22) ein.

Am Samstag, 15. Oktober, präsentieren Sammler, Nachwuchswissenschaftler und ausgewiesene Münzforscher aktuelle Forschung und ihr Fach in seiner ganzen Breite: Neben antiken und modernen Fälschungen geht es um technisch-organisatorische Fragen antiker Münzprägung, um ikonographische Studien zu Siegeln und Münzen sowie um das Thema heutiger musealer Sammlungsarbeit.

Die Veranstaltung ist öffentlich und die Teilnahme kostenlos.

Hier findet sich das Programm.

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"Um 550 wird vom gotischen Geschichtsschreiber Iordanes der antike Name Wiens zum letzten Mal erwähnt. Danach schweigen die schriftlichen Quellen über 300 Jahre." [Schausammlung Historisches Museum der Stadt Wien, Beschreibung o.J., S. 20]