Fantomzeit

Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter?

Herzlich willkommen! Unser Ziel ist Information zu allen Fragen, welche die Fantomzeitthese betreffen. Lesen Sie die Hilfe/Sitemap für weitere Informationen.

Aktuelle Hauptbeiträge:

25. März 2009                     Kategorie(n): Fundsachen, Sonstiges

eingestellt von: jb

Beispiel: Sonnenkorona

Die Bedeutung der Plasmaphysik für die Astronomie wird bei uns unterschätzt

Schon öfter wurde hier auf die Bedeutung der Plasmaphysik für das Verständnis unseres Universums hingewiesen – zuletzt im Beitrag SoFis im elektrischen Universum. Von Andreas Otte erscheint gerade eine dreiteilige Serie zum Thema in den Zeitensprüngen.

In einem plasmaphysikalisch verstandenen Universum herrschen andere Gesetze als in einer ausschließlich gravitationstheoretisch gedeuteten Natur, denn elektromagnetische Kräfte übertreffen die Schwerkraft um ein Vielfaches an Stärke. Ein plasmaphysikalisches Universum ist ein elektrisches Universum – ganz so, wie Immanuel Velikovsky es sich vorgestellt hatte.

Weiter … »

14. März 2009                     Kategorie(n): Fantomzeit, Frühmittelalter

eingestellt von: HI

Im Innern des karolingischen Waldes

Ein kleiner Fund von Franz Siepe aus Die Zeit der Kathedralen des 1996 verstorbenen französischen Historikers Georges Duby (Frankfurt/Main 1980, S. 189):

„Im Innern des karolingischen Waldes waren die Städte nach und nach verschwunden. Mit der Urbarmachung kamen sie wieder zum Vorschein.“

Verblüffend, welche Vorstellung selbst ein Vertreter der sonst so kritischen Annales-Schule vom frühmittelalterlichen Schicksal römischer Städte hat.

9. März 2009                     Kategorie(n): Fundsachen

eingestellt von: ao

Stephen J. Crothers in München

Stephen J. Crothers, Lesern der Thunderbolts.info-Website bekannt durch seine kritischen Beiträge zum Thema “Schwarze Löcher“, trägt am 10. März auf der Konferenz der Deutschen Physikalischen Gesellschaft über “The Schwarzschild solution and its implications for gravitational waves” vor. Tagungsort ist die Ludwig-Maximilians-Universität München, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München, Raum A214, Zeitpunkt: 17:45.


8. März 2009                     Kategorie(n): Fantomzeit, Mittelalterdebatte

eingestellt von: jb

Heribert Illig auf Orange 94.0

Der kürzlich erschienene Beitrag über Wikipedia bemängelte die unseriöse Berichterstattung und Verdrängungspolitik des Online-Lexikons uns gegenüber. So heißt es im Eintrag über Heribert Illig: “Seine Thesen zur Chronologiekritik erhielten vornehmlich in populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen sowie der Tagespresse mediale Aufmerksamkeit …”

Der Wiener Rundfunksender Orange 94.0 liefert gerade den Beweis des Gegenteils: Offenbar erhalten wir durchaus weiterhin “mediale Aufmerksamkeit”, und zwar eben nicht in irgendwelchen “populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen” oder in der “Tagespresse”. Am Donnerstag, dem 12.03.2009, wird von 17.30 – 18.00 Uhr die erste von drei Folgen ausgestrahlt, in der Heribert Illig über die Fantomzeitthese spricht. Die Teile 2 und 3 folgen im Abstand von einer Woche. Mehr Infos sowie auch die archivierten Gespräche finden sich hier: Teil 1, Teil 2 und Teil 3.

Weiter … »

Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Die Phantomzeitthese (nicht) bei Barbarossa (update) : 14. März : [...] können wir uns auch in der Gegenwart über mediale Aufmerksamkeit nicht beklagen, wie etwa hier und hier nachzulesen. Am… Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Medieninteresse : 15. Mai : [...] März 2009 wurde die These z.B. ausführlich auf Radio Orange vorgestellt. Im November 2009 war die Welt um ein … Weiter ...

1. März 2009                     Kategorie(n): Mittelalterdebatte, Sonstiges

eingestellt von: jb

de.wikipedia.org: Heribert Illig

Auch der Eintrag über Heribert Illig entspricht nicht den Wikipedia-Standards

Dass die Berichterstattung der Wikipedia über uns nicht zu den Glanzleistungen des eigentlich umfassend informieren wollenden Online-Lexikons gehört, mussten wir auf diesen Seiten schon einmal feststellen. Damals ging es um den Artikel Erfundenes Mittelalter, der einen plötzlichen Qualitätsabsturz erlebte, von dem er sich bis heute nicht erholt hat.

Ein wenig, aber nicht viel besser, ist der Beitrag über Heribert Illig [Abfrage vom 28.02.09].

Weiter … »

Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Heribert Illig auf Orange 94.0 : 8. März : [...] oder Leere im frühen Mittelalter? Vorheriger/Nächster Beitrag « de.wikipedia.org: Heribert Illig | Home… Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » Die Phantomzeitthese bei Barbarossa : 11. März : [...] noch mit Vergangenheitsform im fragwürdigen Wikipedia-Artikel über Illig: “Seine Thesen zur Chronologiekritik erhielten vornehmlich in populärwissenschaftlichen [...] Weiter ...
|
"Dennoch bleibt eine Spanne von drei Jahrhunderten zwischen den einzelnen Datierungshypothesen bestehen, und drei verschiedene Interpretationen versuchen das künstlerische Phänomen zu verstehen, das dieses große Werk entstehen ließ". [J.P. Bognetti in ‘Castelseprio – Historisch-Kunstgseschichtlicher Führer’,1968, Neri Pozza Ed., p. 60]