Die Schieflage vor Einführung des “Sichtens”

von Jan Beaufort

Die beiden Hauptfehler, die dem wikipedia-Artikel Erfundenes Mittelalter im vorigen Beitrag angelastet wurden, gehen zweifellos nicht direkt auf das Konto der „Sichter“. Die Fehler sind zudem bei näherer Überlegung gravierender als es auf den ersten Blick scheint. Der wikipedia-Artikel war insofern schon lange fragwürdig und irreführend. Das nicht sofort mit der gebotenen Klarheit erkannt und gezeigt zu haben, war ein Versäumnis meines vorigen Beitrags. Allerdings berührt dieses Versäumnis nicht die dort aufgestellte These über die Problematik der „Sichtung“. Im Folgenden werde ich zuerst erläutern, warum die beiden genannten Fehler elementar und schwerwiegend sind, um dann am Schluss noch kurz auf das Sichtungsverfahren zurück zu kommen.

1. Die Übertreibung der Bedeutung des Kalenderarguments

Der wikipedia-Artikel behauptet, dass Illigs Theorie „ihren Ursprung und damit ihre erste Grundlage in der Kritik des tradierten Kalenders hat. Heribert Illig kam auf die Theorie vom Erfundenen Mittelalter durch seine Annahme, dass die bei der Kalenderreform durch Papst Gregor XIII. im Jahr 1582 vorgenommene Berichtigung des julianischen Kalenders von zehn Tagen um drei Tage zu kurz ausgefallen sei.“

Diese Darstellung ist falsch, und zwar gründlich. In Wirklichkeit kam Illig auf die Theorie vom erfundenen Mittelalter, weil es hier um so genannte „dunkle Jahrhunderte“ (dark ages) geht. Illig war ein Kenner der Schriften des Psychoanalytikers Immanuel Velikovsky, der auf Widersprüche in der Alten Geschichte aufmerksam gemacht hatte. Insbesondere interessierten Velikovsky Zeiträume, die zwar aufgrund von Schriftquellen (etwa Königslisten) als real angenommen wurden, denen aber keine archäologische Grundlage entsprach. Er schlug vor, die Chronologie der Alten Geschichte um diese Leerzeiten zu kürzen.

Dass auch im Mittelalter eine solche Leerzeit im Sinne Velikovskys vorliegen konnte, war zunächst unwahrscheinlich. Hier gab es eine derartige Menge an Schriftquellen, dass alle anderen Erklärungen für die bestehende archäologische Fundarmut und das weitgehende Fehlen von Bauten vorzuziehen waren. Erst der Fälschungskongress der Monumenta Germaniae Historica im Jahre 1986 machte den Weg für neue Überlegungen frei. Im Mittelalter wurde offenbar in einer Massenhaftigkeit gefälscht, die für Laien kaum vorstellbar ist. Ab jetzt musste auch die Erfindung einer ganzen Epoche zu den ernst zu nehmenden Möglichkeiten zählen. Horst Fuhrmanns Vortrag über Fälschungen „mit antizipatorischem Charakter“, die angeblich Jahrhunderte vor ihrer politischen Brauchbarkeit erstellt worden waren, tat ein Übriges. Der Verdacht erhärtete sich, dass hier etwas grundlegend faul war.

Das Erste, was daraufhin selbstverständlich zu tun war, war die Überprüfung der christlichen Zeitrechnung, denn sie zählt von Christus bis heute zwei Millennien und lässt keinen Raum für mehrere Jahrhunderte Leerzeit. Als Illig dann entdeckte, dass der Anschluss des Gregorianischen an den Julianischen Kalender mit allergrößten Problemen behaftet ist, fiel der stärkste Einwand gegen die These einer frühmittelalterlichen Leerzeit weg. Es machte offenbar Sinn, in diese Richtung weiter zu forschen. Die Unklarheit bzw. die unbewiesenen Behauptungen darüber, was eigentlich beim Konzil von Nicaea über den Frühlingstermin beschlossen worden war, machten die traditionelle Theorie ein weiteres Mal suspekt.

Es trifft also mitnichten zu, dass Illig „auf die Theorie vom Erfundenen Mittelalter [kam] durch seine Annahme, dass die bei der Kalenderreform durch Papst Gregor XIII. im Jahr 1582 vorgenommene Berichtigung des julianischen Kalenders von zehn Tagen um drei Tage zu kurz ausgefallen sei.“ Was Illig wirklich entdeckte, war die Hinfälligkeit der päpstlichen Berufung auf einen vorgeblichen Beschluss des nicaenischen Konzils zum Frühlingsdatum. Für diese Berufung gibt es keine historische Grundlage. Sie erscheint im Gegenteil als improvisiert, um den im Jahre 1582 notwendig gewordenen Kalendersprung von 10 Tagen nachträglich zu legitimieren.

Dieser Fehler im wikipedia-Artikel könnte nun unbedeutend erscheinen und seine Behauptung ein Versehen. Er ist es aber nicht. Denn das Herausheben des Kalenderarguments drängt die eigentliche Problematik in den Hintergrund. Während das Kalenderargument für sich genommen kein zwingender Grund ist, dreihundert Jahre im Frühmittelalter zu streichen, ist der „Widerstreit von Bauten, Funden und Schriftquellen“ das sehr wohl. Erst dieser Widerstreit macht aus dem Frühmittelalter einen klaren Fall von „dunklen Jahrhunderten“ im Sinne Velikovskys. Das Kalenderargument zeigt dagegen lediglich, auf wie wackeligen Beinen die christliche Zeitrechnung steht. Aus ihr lässt sich kein Argument gegen Illigs These ableiten.

Das Kalenderargument ist also kein strenger Beweis für ein erfundenes Mittelalter, es ist nur eins der zahllosen Indizien. Wer so tut, als sei die Kalenderproblematik das Hauptargument für die Phantomzeitthese, stellt diese in einer Weise dar, die sie zu einem leichten Opfer wohlfeiler Kritik macht.

2. Das Verschweigen der byzantinischen Umschreibe-Aktion und des „Erzfälschers“ Konstantin VII. Porphyrogennetos

Der zweite Hauptfehler im wikipedia-Artikel ist die Behauptung, nach Illig „seien vom 10. Jahrhundert bis in die Zeit von Friedrich II. zahlreiche Urkunden von Majuskel-Schrift auf Minuskel-Schrift umgestellt worden“. Zugleich ist im wikipedia-Beitrag mit keinem Wort die Rede vom „Fälscher auf dem Kaiserthron“ Konstantin VII. Porphyrogennetos, den Illig für den Urheber der Zeitfälschungsaktion hält.

Was behauptet Illig wirklich? Illig zitiert auf Seite 165 f. von Wer hat an der Uhr gedreht? den Byzantinisten Peter Schreiner, der im Einklang mit der unter Byzantinisten herrschenden Meinung (vgl. Kommentar 3 zum vorigen wikipedia-Beitrag, Punkt 5) über eine in Byzanz erfolgte Umstellung von Majuskel auf Minuskel schrieb:

Ab 835 tritt neben die übliche Majuskelschrift die Minuskel, „die aus Formen der Kursivschrift hervorging. Viele Einzelheiten dieses Prozesses liegen noch im dunkeln […]. Doch sind in unserem Zusammenhang diese Fragen weniger wichtig als die Tatsache, daß im Laufe etwa eines halben Jahrhunderts fast sämtliche in Majuskel abgefaßten Texte in die Minuskel umgeschrieben wurden. […] Bereits um 900 entsteht – abgesehen von liturgischen Texten – kaum mehr ein Codex in der alten Schriftform. Über die Durchführung dieser Arbeit besitzen wir keine einzige Information, sichtbar ist allein das Resultat. Hypothetisch geht man davon aus, daß nur jeweils eine einzige Vorlage abgeschrieben und dann meist vernichtet wurde. Dies erfordert allerdings eine Planung, Leitung und Zentralisierung, die schwer denkbar ist. Mit Sicherheit war eine große Menge an Kopisten tätig, die (wie viele der exakt geschriebenen Codices zeigen) auch gute Kenntnisse in der klassischen Sprache hatten oder von gebildeten Spezialisten unterwiesen wurden. Diese Tätigkeit geht, wie immer, still vor sich, aber sie hat unzweifelhaft auf breiterer Ebene zu einer Wiederbeschäftigung mit alten Texten, kirchlichen und profanen, den Weg geebnet. Der gesamte Vorgang der Umschrift ist kulturgeschichtlich von nicht geringerer Bedeutung als die besser bekannte ‘Reinigung’ der nationalen lateinischen (‘gotischen’) Schriftformen durch die Humanisten im späten 14. Jahrhundert.“

Weil die byzantinische Umschreibe-Aktion bis ins 10. Jahrhundert fortgesetzt wurde, vermutete Illig, dass sie zur Gänze auf den in Verdacht geratenen Kaiser Konstantin VII. Porphyrogennetos zurück geht. Warum gerade dieser Kaiser verdächtigt wurde, wird vielleicht verständlich, wenn wir uns über Konstantins Wirken durch den (nicht von Illig zitierten) John Julius Norwood informieren. Norwood schreibt (Byzanz. Auf dem Höhepunkt der Macht, Augsburg 2000, S. 209 f.):

Weiter hat Konstantin „mit Hilfe ganzer Heerscharen von Schreibern und Kopisten Auszüge aus sämtlichen verfügbaren Manualen und Abhandlungen über alle möglichen Sachgebiete zusammengestellt: Militärstrategie, Geschichte, Diplomatie, Gesetzeskunde, Hagiographie, Medizin, Ackerbau, Naturwissenschaften, ja sogar Tiermedizin. Aus alledem entstand eine echte Enzyklopädie, ein Nachschlagewerk von unschätzbarem Wert für die Zivilverwaltung des Reiches und lange Zeit auch jene bevorzugten Einzelpersonen, die Zugang dazu hatten. An diesem Werk zeigen sich nicht nur Umfang und Qualität der kaiserlichen Privatbibliothek, sondern auch, wie allumfassend interessiert Konstantin war. Er soll ein leidenschaftlicher Sammler gewesen sein und nicht nur Bücher, sondern auch Kunstwerke jeder Art gesammelt haben. Daß er auch malte – und wenn man Liutprand von Cremona Glauben schenken darf, gar nicht mal so schlecht –, ist für einen Mann seines Standes und seines Milieus erst recht ungewöhnlich. Schließlich betätigte er sich auch als großzügiger Mäzen und unterstützte die Herstellung von Mosaiken, Emaillearbeiten, literarischen und gelehrten Werken sowie von Silber- und Goldschmiedekunst. Konstantin Porphyrogennetos kommt der zentrale Platz innerhalb der literarischen und künstlerischen Erneuerung des zehnten Jahrhunderts, die als ‘makedonische Renaissance’ bekannt ist, weniger in seiner Eigenschaft als Kaiser, sondern in jener als Schriftsteller, Gelehrter, Kompilator, Sammler, Bücherliebhaber, Maler und Mäzen zu.“

Illig zählt hier also eins und eins zusammen, was auf die Idee einer örtlich und zeitlich klar lokalisierten byzantinischen Fälschungsaktion führt. Der Verdacht wurde anschließend durch mehrere Indizien bestätigt. Für den Westen hat Illig dagegen nie eine vergleichbare Aktion postuliert. Hier liegen die Verhältnisse viel komplexer. Weder Illig noch die traditionelle Geschichtsschreibung wissen etwas davon, dass „bis in die Zeit von Friedrich II. zahlreiche Urkunden von Majuskel-Schrift auf Minuskel-Schrift umgestellt worden“ seien. Bestenfalls ließe sich aus Sicht der Phantomzeittheorie sagen, dass die so genannte karolingische Minuskel in der Nachphantomzeit kreiert wurde, um damit nachträglich karolingische Schriften zu verfassen. Die wikipedia-Autoren haben also mit der konstantinischen Fälschungsaktion nicht nur ein wesentliches Glied in Illigs Argumentation verpasst, sie haben für den Westen auch einen Fälschungsvorgang frei erfunden.

Warum liegt hier nun ein gravierender Fall von Fehlinformation vor? Warum handelt es sich bei der porphyrogennetischen Aktion um ein zentrales Theorem der Phantomzeittheorie? Der Grund ist, dass Illigs These einen Umstand in Erinnerung ruft, den traditionelle Geschichtsschreibung lange verdrängt hat: nämlich dass im 10. Jahrhundert Konstantinopel ein Bildungszentrum war, das in der übrigen Welt seinesgleichen suchte. Was in Konstantinopel an historischem Bildungs- und Wissensstand vorgegeben wurde, musste in den Staaten, die die Nachfolge des weströmischen Reiches angetreten hatten, als Autorität gelten. Tatsächlich genoss die Chronik des Theophanes, die gemäß Illig die künstlich verlängerte Chronologie in die Historiographie eingeführt hat, im Westen hohes Ansehen – wie Byzantinisten übereinstimmend berichten. Sie kann also sehr wohl für spätere westliche Geschichtschreibung maßgeblich geworden sein.

Nur auf diese Weise wird eine bis in unsere Zeit nicht aufgedeckte mittelalterliche Zeitfälschung von drei Jahrhunderten vorstellbar. Das Ignorieren der Illig’schen Vermutung über den Urheber der mittelalterlichen Zeitfälschungsaktion führt also erstens zur Unmöglichkeit, sich ein plausibles Bild von den zu rekonstruierenden Vorgängen zu machen. Darüber hinaus aber kann nicht mehr sinnvoll über das Motiv der Fälschung nachgedacht werden. Dass es für die Aktion vermutlich einen sehr guten Grund gab, habe ich in meinem Zeitensprünge-Beitrag Wer erfindet historische Zeit? ausgeführt: Es ging um die Vereinheitlichung der Osterfestberechnung und -regelung im Reich. Sie wurde sowohl in der Ost- als in der Westkirche erfolgreich im Sinne Konstantinopels durchgesetzt und hielt bis zur gregorianischen Kalenderreform im Jahre 1582, als die Einheit der Kirche in Bezug auf Ostern wieder zerbrach, weil sich die Ostkirche der Reform verweigerte. Wie zur Bestätigung dieser Vermutung über das Motiv zeigt auch von Illig unabhängige Forschung, dass der Chronik des Theophanes ein komputistisches Schema zugrunde liegt, das sich am später so wichtig gewordenen so genannten „großen Osterzyklus“ von 532 Jahren orientiert (vgl. Kommentar 31 zu Wer erfindet historische Zeit?).

Nochmals: „Sichter“ und „Vandalen“

Wer ist nun für die genannten Fehler verantwortlich? Sie sind älter als das Verfahren der Sichtung. Offenbar gehen sie in diesem Fall auf das Konto der beteiligten Autoren. Haben wir uns also nicht genug um den wikipedia-Eintrag gekümmert? Sind wir selbst schuld – wie Vinzenz Obinger (Helmut Zenz) in einer ersten Reaktion auf meinen vorigen Beitrag meinte?

Ich bin davon überzeugt, dass das nicht der Fall ist. Der wikipedia-Artikel Erfundenes Mittelalter war bis vor kurzem ein schwer umkämpftes Schlachtfeld. Immer wieder wurden dort gute Ansätze durch „Vandalen“ verändert oder gelöscht. Bei zahlenmäßiger Unterlegenheit unsererseits wurde das Ganze zu einer Zeitfrage, bei der wir zwangsläufig den Kürzeren ziehen mussten. Es galt ja nicht nur, den Eintrag Erfundenes Mittelalter zu überwachen. Auch andere Artikel wie etwa die über Chronologiekritik oder Heribert Illig waren zu versorgen. Das alles war wie ein Fass ohne Boden.

So blieb die wikipedia unsererseits eher ein Nebenschauplatz, der nicht zu größerem Engagement reizte. Lieber gründlich geforscht und mit wirklich Interessierten konstruktiv diskutiert als jeden Tag um die Früchte seiner Arbeit gebracht zu werden. Der Gedankenaustausch in den Zeitensprüngen und die Selbstpräsentation auf der eigenen Homepage schienen Vorrang zu haben. Aus Sicht der meisten von uns galt es, die Forschung voranzutreiben und die Öffentlichkeit nicht in ermüdenden Schlammschlachten, sondern durch neue und spannende Forschungsergebnisse zu überzeugen. Die Phantomzeittheorie ist ein Langzeitprojekt, Tagesaktualität ist nicht ihre Sache.

Unter diesen Bedingungen mussten diejenigen, die trotzdem an einer guten wikipedia-Darstellung der Illig-Theorie interessiert waren, von der eigentlichen „Forschungsfront“ mehr oder weniger getrennt arbeiten. So konnten sich im täglichen Kampf gegen die „Vandalen“ Fehler einschleichen, die unter normalen Umständen keine Chance gehabt hätten. Hier aber die Hand in den eigenen Busen zu stecken wäre völlig Fehl am Platz. Dazu ist viel zu viel Wertvolles geleistet worden. Nicht uns, sondern die gegnerischen „Vandalen“ trifft die Schuld am schlechten Zustand des wikipedia-Eintrags.

Gewiss hätte der Einsatz für die wikipedia nicht auf ewig aussichtslos bleiben müssen. Steter Tropfen höhlt den Stein, mögen sich die konstruktiv arbeitenden wikipedia-Autoren gesagt haben. Insofern ist das Verfahren der „Sichtung“ sehr wohl ein Einschnitt, der für den wikipedia-Auftritt der Phantomzeittheorie Konsequenzen hat. Das „Sichten“ schreibt Verhältnisse fest, die das Kennenlernen und Verstehen der Illig-Theorie stark erschweren. Die These meines vorigen Beitrags, dass die wikipedia durch das Verfahren der „Sichtung“ zu einem gewöhnlichen Lexikon verflacht und „Mindermeinungen“ keine Chance mehr haben, ist aufrecht zu erhalten. War der wikipedia-Artikel über das „Erfundene Mittelalter“ schon vorher stark fehlerbehaftet, so ist er dies jetzt noch viel mehr und vermutlich endgültig. Vielleicht wäre es sogar zu begrüßen, wenn der Artikel in der heutigen Form nicht überlebt und vollständig gelöscht wird.

Die Schlußfolgerung des vorigen Beitrags ist folglich beizubehalten: Die wikipedia war einmal ein spannendes gesamtgesellschaftliches Experiment. Durch das neue Verfahren der „Sichtung“ ist sie ausgerechnet dort unbrauchbar geworden, wo sie sich von den üblichen Nachschlagewerken unterschied: nämlich dort, wo sonst nicht zu Wort kommende Minderheiten einen wesentlichen Beitrag zum allgemeinen Wissensstand leisten können. Zusammen mit den zweifellos im ursprünglichen Ansatz begründeten Nachteilen beseitigt die neue wikipedia-Politik auch dessen Vorteile. Das Kind wird mit dem Bade ausgeschüttet. Wer sich im Netz informieren will, wird sich in Zukunft nicht mehr auf die wikipedia verlassen können und verstärkt andere Mittel zu Hilfe nehmen müssen.