Fantomzeit

Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter?

Herzlich willkommen! Unser Ziel ist Information zu allen Fragen, welche die Fantomzeitthese betreffen. Lesen Sie die Hilfe/Sitemap für weitere Informationen.

Aktuelle Hauptbeiträge:

13. November 2007                     Kategorie(n): Fantomzeit

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Antike Weltchroniken und biblische Chronik

Bericht von Eva Berndt über das Bibel-Projekt der Hebräischen Universität von Jerusalem

[The Bible Project of the Hebrew University BPHUJ – Studien Tagebücher Band 13 Vorwort 2002] “…Datierungen der antiken Quellenschriften setzen für den Zeitpunkt von Christi Geburt das Datum 5199 als absolutes Datum voraus. Als Beginn der Christlichen Weltära wird – entgegen diesem aus antiken Urkunden belegtem Datum 5199 – Jahr Geburt Christi als absolutes Datum, das Datum 5492 – Jahr Geburt Christi (Datum 5508(9) zugrunde gelegt. Weiter … »

zam : 18. November : Diese weitere Bestätigung für einen Fehler in der Chronologie von ca. 300 Jahren, von dem noch niemand weiß, wie er… Weiter ...
zam : 17. Januar : Nachtrag zu Eva Berndts Forschungen über Luthers Antisemitismus: Soweit ich feststellen konnte, wurden die Internetseiten von Eva Berndt verändert; den… Weiter ...

22. Oktober 2007                     Kategorie(n): Fantomzeit

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Erdbeben im Frühmittelalter

Unter dem Kölner Dom fand Prof. Sven Schütte Spuren eines Erdbebens. Weiter … »

Vinzenz Obinger : 17. November : Siehe dazu jetzt den ZDF-Online-Bericht "Wilder Planet: Das große Beben Die Kölner Erdbebentheorie Hinweise auf… Weiter ...

18. Oktober 2007                     Kategorie(n): Sonstiges

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Festschrift zum 60. Geburtstag von Heribert Illig

Fast pünktlich ist nun eine Festschrift zum 60. Geburtstag von Heribert Illig offiziell erschienen.

Zeitenspringer – Heribert Illig zum 60. Geburtstag

Herausgegeben von Andreas Otte

ZeitenspringerZeitenspringer

Der Privatgelehrte und Kulturhistoriker Dr. Heribert Illig ist einer der führenden Chronologie-Kritiker im deutschsprachigen Raum. Einer breiten Öffentlichkeit wurde er vor allem mit seiner These vom Erfundenen Mittelalter bekannt. Freunde, Leser und Autoren der von Heribert Illig herausgegebenen Zeitschrift Zeitensprünge werfen anlässlich seines sechzigsten Geburtstags einen Blick auf die Person und das Werk des Jubilars, aber auch auf fast 30 Jahre Chronologie-Kritik und Katastrophismus.

176 Seiten, 37 Abbildungen, Pb.
Erste Ausgabe Oktober 2007
ISBN 987-3-00-022963-3

Preis 19,95 €

Erhältlich unter http://www.lulu.com/content/1072824 oder http://www.amazon.de/Zeitenspringer-Heribert-Illig-zum-Geburtstag/dp/3000229639 oder im normalen Buchhandel.

jb : 23. Oktober : Gratuliere, Andreas! Ein sehr schöner Band, aus dem der interessierte Leser eine Menge über Entstehung und Entwicklung der FZT lernen… Weiter ...
Fantomzeit – Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter? » de.wikipedia.org: Phantomzeit : 5. Juli : [...] Dabei hätte den Autoren dieser Umstand durchaus bekannt sein können: etwa wenn sie den ausgezeichneten Kurzbeitrag Über die Anfänge… Weiter ...

3. Oktober 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Wenn jemand Beiträge einfach kopiert …

… dann sollte er wenigstens deutlich sagen, woher sie kopiert sind. Nicht so bei dem Blog Der Planet Deutschland, Untertitel: Der Planet der Gedanken. Unter der Kategorie “Weltanschauung” http://www.oceananswers.info/read/category/weltanschauung finden sich neben anderen auch die Beiträge des Blogs “Fantomzeit“, man muss schon sehr suchen, um die Quelle der Beiträge zu finden.

Update: Die Website ist tot, zunächst war es nur die Datenbank, nun ist auch die Domain verschwunden.

27. September 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Immanuel Velikovsky: My Challenge to Conventional Views in Science


Immanuel Velikovsky (1973): My Challenge to Conventional Views in Science

This paper has been presented at the A.A.A.S. (American Association for the Advancement of Science) Symposium on “Velikovsky’s Challenge to Science” held on February 25, 1974, where it found extensive applause.

jb : 17. September : Erläuterung: Der Bezug dieses Hinweises zur Diskussion über die FZT besteht in der erstmaligen öffentlichen Erwähnung der Sonnenfinsternis des Jahres… Weiter ...

16. September 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Ein neuer Roman mit Fantomzeitbezug

Eine Leiche im Fürstenberghaus

von Werner Thiel

Münster 2005: Die Stadt und das Bistum feiern den 1200en Jahrestag der Gründung der Diozese. Mitten im Jubeljahr erschüttert ein Mord die große Feier. In seinem Büro am Domplatz im Fürstenberghaus wird die Leiche eines Mediävisten gefunden …

1. Auflage 2007
Book on Demand, Norderstedt
Paperback, 130 Seiten
ISBN: 978-3-8334-8185-7
Preis: 9,40€

13. September 2007                     Kategorie(n): Fantomzeit

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Äthiopien feiert das Jahr 2000

Am 11. dieses Monats beging das Land die Jahrtausendwende. Äthiopien hat eine weltweit einmalige Zeitrechnung. Sie ist ähnlich dem von Julius Cäsar eingeführten Julianischem Kalender, aber mit einigen Abweichungen, erklärt Patriarch Paulos, das Oberhaupt der äthiopisch-orthodoxen Kirche. “Wir haben zwölf Monate mit 30 Tagen und noch einen mit fünf oder sechs Tagen. Das Motto des Landes lautet: 13 Monate Sonnenschein.”
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID7452070_,00.html

Wie sich diese Zählweise zu fast acht Jahren Abweichung aufsummieren konnte, wird dort leider nicht verraten…
Mehr hierzu weiß das FZ-Forum [ID 637 – Voigt]: ‘Demnach zählte man noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Äthiopien Jahre des Heils auf der Grundlage der Weltchronologie des Annianus, in welcher die Wiederauferstehung auf dem 25. märz 8 AD liegt’.
Die Jahreszählung Äthiopiens bezieht sich demnach auf ein anderes Ereignis als die des Abendlandes.

10. September 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Immanuel Velikovsky. The Truth Behind the Torment

Immanuel Velikovsky. The Truth Behind the Torment

von Ruth Velikovsky Sharon

zeichnet in Briefen und Briefauszügen den Verlauf der Velikovsky-Affäre nach. Das kleine Buch ist lesenswert für alle, die einen ersten Eindruck von den Geschehnissen um die Veröffentlichung von Velikovskys Büchern gewinnen möchten. Zusätzlich werden die Theorien Velikovskys kurz dargestellt.

Xlibris Corporation, November 2003
ISBN-10: 1413411142
ISBN-13: 978-1413411140
Preis EUR 17,95

7. August 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Die Sumerer gab es nicht

von Gunnar Heinsohn

Von den Phantom-Imperien der Lehrbücher zur wirklichen Epochenabfolge in der “Zivilisationswiege” Südmesopotamien.

Die Sumerer gab es nicht

140 Jahre Sumer sind genug könnte dieses Buch heißen, hätte man einen saloppen Titel vorziehen wollen. Denn erst seit 1868 weiß die Menschheit von jenen Volk, das als Wiege der Zivilisation inzwischen in die Schulbücher der ganzen Welt Eingang gefunden hat. Mit den Sumerern erstanden die nicht weniger unbekannten Altakkader und Altbabylonier. Gemeinsam sollen die drei zwischen 3000 und 1600 v.u.Z. alle wesentlichen Bestandteile der Zivilisation erfunden haben. Den Preis für das plötzliche Auffinden dieser wundersamen Nationen haben die im Altertum sehr gut bekannten Chaldäer, Assyrer, Meder und Perser bezahlt: Ihnen fehlen die archäologischen Schichten merkwürdigerweise genau dort, wo man für die so lange Verborgenen so imponierend fündig wurde.

Dieses Buch gibt den wohlbezeugten und mit Recht berühmten Völkern ihre materielle Kultur zurück, indem es die mysteriösen Spätentdeckungen als Phantome erweist und erklärt, warum man überhaupt auf sie verfallen konnte.

Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn zeigt in der erweiterten Neuauflage, wie alte Kulturen von der Wissenschaft nicht nur verdoppelt sondern sogar verdreifacht worden sind – und wie hilflos die Fachgelehrten auf seine Argumente reagiert haben.

311 Seiten, Paperback
ISBN 3-928852-34-5

Bezug: http://www.mantis-verlag.de/

3. Juni 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Armchair detective ‘finds lost warship’

Times Online, 2. Juni 2007

A British archaeologist claims to have found an Australian warship that disappeared in 1941 with all 645 of her crew.

Tim Akers says that HMAS Sydney lies two miles (3.2km) beneath the Indian Ocean, and that he pinpointed the ship’s location from the comfort of his home in Wetherby, Yorkshire.

Mr Akers found the ship, and other lost hulks like it, using a computer program that analyses aerial and satellite photographs, using infra-red, ultraviolet and X-ray. “Light passes through matter,” he said.

“So long as you have an optimum-quality photograph, you can use my program to analyse what lies beneath.”

He said that his program, Merlindown, could peer 75m into the earth and 16,000 metres beneath the seas.

Wenn dieses Verfahren wirklich funktioniert, könnte es die Auffindung archäologischer Strukturen wesentlich vereinfachen.

2. Juni 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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The Electric Universe – Thornhill/Talbott

Ganz neu (24.05.2007) ist bei Mikamar Publishing erschienen:

The Electric Universe

A new view of Earth, the Sun and the heavens

von Wallace Thornhill und David Talbott

Mikamar Publishing, Oregon 2007
ISBN 0-9772851-3-8

Eine gelungene Einführung in das Thema “Elektrisches Universum”. Mehr Informationen unter http://www.thunderbolts.info .

16. Februar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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80 Tonnen Bücher vernichtet

Hermann RedlDonaukurier:
Eichstätt (DK) Die [Der] Stiftungsvorstand er Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt hat der Leiterin der Universitätsbibliothek die Aufarbeitung der Bestände der so genannten Kapuzinerbibliothek verboten. Grund ist der Verdacht, dass etwa 100 000 Bücher als Altpapier vernichtet worden sind.

Damit reagierte der Vorstand unter Vorsitz des Eichstätter Altlandrats Konrad Regler auf Berichte im DONAUKURIER, denen zufolge Bibliothekschefin Angelika Reich aus bayerischen Kapuzinerklöster[n] stammende[n] Bibliotheksbestände[n], die der Eichstätter Einrichtung überlassen wurden, im großen Stil der Altpapierverwertung hat zuführen lassen. Wie Gottfried Freiherr von der Heydte, Kanzler der Universität und damit auch Dienstvorgesetzter Reichs, gestern erklärte, scheinen unter Leitung von Reich im Zeitraum von Juni 2005 bis Oktober 2006 insgesamt 80 Tonnen Bücher in 17 Containern unterschiedlicher Größe in die Altpapierverwertung gekommen und damit vernichtet worden zu sein. Dies hätten seine Recherchen ergeben, so von der Heydte.

Unter anderem sollen Bücher vernichtet worden sein, die vor dem Jahr 1802 erschienen sind und damit Eigentum des Freistaats Bayern sind. Insgesamt, so wird geschätzt, wurden über 100 000 Bände und damit zumindest ein Viertel der insgesamt etwa 350 000 Bände umfassenden Bibliothek der bayerischen Kapuziner vernichtet. Ein Teil davon wohl, ohne überhaupt eingehend und fachmännisch auf seine bibliothekarische Bedeutung, seinen materiellen wie ideellen Wert als Kulturgut hin überprüft worden zu sein.

Von der Heydte kündigte eine „genaue Untersuchung“ an, deren Ergebnisse von eine[r] unabhängigen bibliothekarischen Institution bewertet werden sollen, soll nun folgen. Angelika Reich, die Anfang 2005 die Leitung der Universitätsbibliothek übernommen hatte, bleibt als Bibliotheksdirektorin im Amt.

Quelle: Donaukurier, Nr. 40, Freitag, 16. Februar 2007, S. 14.

gst : 17. Februar : Das Vernichten unwiederbringlichen Wissens ist ein Verbrechen gegen die Menschheit! Aber wenn die für die Bewahrung der Bestände verantwortliche Bibliotheksleiterin… Weiter ...
Thotow : 14. Mai : In diese Angelegenheit kann Licht gebracht werden: Daß hat etwas mit neoliberalen Begrifflichkeiten wie Effektivität, Innovation oder Wettbewerb zu tun.… Weiter ...

14. Februar 2007                     Kategorie(n): Fantomzeit

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100 Jahre naturwissenschaftliche Chronologiekritik

Im März 1907 erschien das Buch des russischen Astronomen Nikolai Alexandrowitsch Morosow “Offenbarungen in Gewitter und Sturm. Geschichte der Entstehung der Apokalypse”, in dem der Nachweis geführt wird, dass die biblische Offenbarungsschrift des Johannes die Planetenkonstellation vom 30. September 395 exakt wiedergibt und somit um drei Jahrhunderte jünger ist als überliefert.

Mehr zum Thema in den 50 Argumenten sowie im Wikipedia-Beitrag Offenbarung des Johannes – Astronomische Datierung

11. Februar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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The Cosmic Power Grid – James P. Hogan

First published in Catastrophes, Chaos & Convolutions, Baen Books, December, 2005

[….] We have a situation, then, in which planets orbiting beyond the range of their isolating sheaths don’t “feel” each other’s presence electrically, and move serenely under the influence of gravity alone. But consider what happens when the system is disturbed, either through the injection of another sizable body, either from outside or by fission from an existing planet as Velikovsky proposed, or by the onset of a chaotic instability in the existing configuration. […]

More: http://www.jamesphogan.com/bb/CPG.html

3. Februar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Velikovsky’s Ghost Returns

By Michael Goodspeed

AUTHOR’S NOTE: This article has no copyright.
It is intended for duplication and re-distribution,
so long as no alterations are made to the contents
herein, including the author and cited URL’s.

Thought that is silenced is always rebellious. Majorities, of course, are often mistaken. This is why the silencing of minorities is necessarily dangerous. Criticism and dissent are the indispensable antidote to major delusions.” ~ Alan Barth

It has been said that an error is often made more dangerous by the TRUTH it contains. In the hands of a good manipulator, a compelling or surprising fact can give believability to a sea of falsehoods.

Today, this danger is particularly serious due to the concentration of power in media. We’ve all seen how this works. On controversial issues, where the public is simply not aware of key facts, an artfully orchestrated presentation can determine the public’s posture on an issue for years to come.

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2. Februar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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The Electric Sky – Donald E. Scott

Bei Mikamar Publishing ist frisch (Dezember 2006) erschienen:

Donald E. Scott: The Electric Sky. A challenge to the Myths of Modern Astronomy

Routiniert und gut verständlich beschreibt Scott den aktuellen Forschungsstand zum “Elektrischen Universum”. Sehr lesenswert und gut geeignet für den Einstieg in die Materie. Weitere Infos: http://www.mikamar.biz/

27. Januar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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Kicking the Sacred Cow – James P. Hogan

Der Untertitel dieses Buches lautet: “Questioning the Unquestionable and Thinking the Impermissible” und der Titel ist Programm. Die Themen in diesem Buch sind:

  • Der Big Bang
  • Rotverschiebung
  • Das elektrische Universum
  • Die Relativitätstheorie
  • Die Velikovsky-Affäre
  • Globale Erwärmung
  • DDT
  • Asbest
  • AIDS
  • Evolutionstheorie und Intelligent Design

Der Autor (eigentlich Science-Fiction) nimmt schon seit Jahren Stellung zu aktuellen Themen und dabei kein Blatt vor den Mund. Er analysiert recht trefflich die üblichen und bekannten wissenenschaftlichen Mechanismen. Garantiert stößt die Behandlung mindestens eines dieser Buchthemen auf erbitterten, persönlichen Widerstand.

Die Themen “Elektrisches Universum” und “Intelligent Design” haben eine Fortsetzung im Buch “Catastrophes, Chaos & Convolutions” gefunden. Der Beitrag “The Cosmic Power Grid” bietet eine gute Einführung in die physikalischen Grundlagen der Theorie des elektrischen Universums. “Intelligence Test” vertieft dagegen das Thema “Intelligent Design”.

Während “Kicking the Sacred Cow” komplett “non Fiction” ist, ist “Catastrophes, Chaos & Convolutions” eine der für Hogan üblichen Mischungen von SF-Short-Stories und “non Fiction”. “Cradle of Saturn” ist dagegen ein purer SF-Roman und behandelt ein “Velikovsky-Katastrophen-Szenario” (eine Planeten-Fission und die Folgen).

Hogan, James P. (2005): Catastrophes, Chaos & Convolutions, Baen Books, Riverdale
Hogan, James P. (2004): Kicking The Sacred Cow, Baen Books, Riverdale
Hogan, James P. (1999): Cradle of Saturn, Baen Books, Riverdale

23. Januar 2007                     Kategorie(n): Fundsachen

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1421 – The year China discovered the World

“1421 – The year China discovered the World” ist der Titel eines recht interessanten Buches von Gavin Menzies. Darin beschreibt der Autor die Weltreisen chinesischer Flotten in den Jahren 1421-23. Er dokumentiert, warum wir so wenig über diese Reisen wissen, aber auch was es auf der ganzen Welt an Hinweisen auf diese Reisen gibt. Darunter sind auch die frühen Karten, wie z.B. Piri Reis, von denen er behauptet, dass sie auf den Karten der Chinesen basierend erstellt wurden.

Menzies, Gavin (2002, 2003): 1421. The year China discovered the World, London
Weitere Informationen: http://www.1421.tv/

15. Dezember 2006                     Kategorie(n): Fundsachen

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Ältestes Wasserzeichen von 1271

StZ vom 15.12.2006:

Das Hauptstaatsarchiv Stuttgart zeigt bis zum 2.2.2007 einiges aus seiner weltweit größten Sammlung. Anhand der Wasserzeichen lassen sich Schriftstücke bis zum ersten dokumentierten Wasserzeichen aus dem Jahr 1271 zurückverfolgen.

pets for adoption » Kinzig (Rhine) : 5. Juli : [...] ältestes wasserzeichen von 1271 [...] Weiter ...

8. Dezember 2006                     Kategorie(n): Fundsachen

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Prof. Heinsohn beim Philosophischen Quartett des ZDF

Auf Platz 16 der Bestsellerliste des SPIEGEL findet sich derzeit der Titel ‘Söhne und Weltmacht’ von Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn, Bremen, Mitherausgeber und vielfacher Autor des Interdisziplinären Bulletin ‘Zeitensprünge’.

Die Thesen dieses Buches waren Thema beim Philosophischen Quartett des ZDF am 29.10.2006. Peter Sloterdijk, Rüdiger Safranski und Roger Willemsen waren Heinsohns Diskussionspartner. Die Sendung ist unter http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0,1872,3991508,00.html in voller Länge abrufbar.

1. Februar 2005                     Kategorie(n): Fundsachen

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Karl der Große in neuem Glanz

Aachen, 01.02.2005

Kaiser Karl der Große erstrahlt in neuem Glanz: Die »Karlsbüste« von 1349, eines der bedeutendsten Kunstwerke aus dem Aachener Domschatz, Weiter … »

"Um 550 wird vom gotischen Geschichtsschreiber Iordanes der antike Name Wiens zum letzten Mal erwähnt. Danach schweigen die schriftlichen Quellen über 300 Jahre." [Schausammlung Historisches Museum der Stadt Wien, Beschreibung o.J., S. 20]