Fantomzeit

Dunkelheit oder Leere im frühen Mittelalter?

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Aktuelle Hauptbeiträge:

16. November 2007                     Kategorie(n): Fantomzeit

eingestellt von: zam

Fälschungsfunde

aufgelesen von Z. A. Müller

in: Tom Harpur, Der heidnische Heiland (2005, 288 S.)

S. 79:

Anselm v. Canterbury, in der Überschrift des 32. Kapitels seines Buches Evangelical Preparation: „Wie es rechtens und schicklich sein kann, die Falschheit als Medizin und zum Nutzen aller einzusetzen, die betrogen werden wollen.“

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jb : 19. November : Hier gibt es einen kritischen Kommentar zu Harpurs The Pagan Christ: http://hnn.us/articles/6641.html. http://members.tripod.com/pc93/whosking.htm bringt einen Text von… Weiter ...
jb : 21. November : Illig hält aus gutem Grund die Eroberung Jerusalems durch Chosrau II im Jahre 614 für historisch (Wer hat an der… Weiter ...
zam : 5. Dezember : Der Jesuit Germon schreibt, bereits Irenäus und Tertullian hätten festgestellt, dass das Lukas-Evangelium und einige Paulusbriefe durch Markion verändert oder… Weiter ...

16. November 2007                     Kategorie(n): Sonstiges

eingestellt von: admin

Fulda ist eine Reise wert

Wegen Krankheit wurde die für den 17./18. November kurzfristig geplante Exkursion nach Fulda auf den 08.12./09.12. verschoben. Ziel ist der Besuch “karolingischer” Stätten (insbesondere die Michaelis-Kirche). Teilnehmer bisher sind: Gerhard Anwander, Susanne Fuder, Herbert Helmecke und Andreas Otte. Meldungen über Teilnahmeabsichten bitte an admin@fantomzeit.de.

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"Es erscheint mir aber methodisch höchst bedenklich, auch im Fall bekannter Fälschungszentren das ohnehin fragwürdige Prinzip des ‘im Zweifel echt’ anzuwenden, wie dies nur allzu häufig geschieht."
C. [Brühl in ‘Die Fälschungen im Mittelalter III, Hannover 1988 (MGH-Schriften 33,III), S. 25]